Der Wunsch: Eine flexible private Altersvorsorge

Grundlage für einen finanziell abgesicherten, sorgenfreien Ruhestand ist eine garantiert auskömmliche Rente – ein Leben lang. 

Eine gemeinsame aktuelle Umfrage vom Deutschen Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) und der Generali Deutschland AG gibt Aufschluss darüber, was sich Menschen für ihre Altersvorsorge wünschen. Hier sind drei zentrale Ergebnisse der Studie: 

  • Zwei Drittel der Befragten wollen ihre Altersvorsorge an ihre Lebenssituation anpassen können. 
  • Die Altersvorsorge sollte mehr umfassen als die klassische private Rentenversicherung.
  • Die staatlich geförderte private Altersvorsorge muss modernisiert werden.1

Die Auswertung der Studie zeigt unter anderem, dass sich die Befragten grundsätzlich mehr Flexibilität bei ihrer privaten Altersvorsorge wünschen. Es geht beispielsweise darum, die Risikoschwerpunkte während der Vertragslaufzeit ändern zu können: also z. B. das Gewicht von der Berufsunfähigkeit zur reinen Altersvorsorge oder zur Pflege zu verschieben. Oder auch darum, die finanziellen Prioritäten beruflichen Unsicherheiten anpassen zu können.

1 DIVA / Deutscher Altersvorsorge-Index Frühjahr 2024. Im Rahmen der Umfrage wurden 2.000 Bürgerinnen und Bürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zu ihren Einschätzungen und Erwartungen an die Rente befragt.

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Die klassische Rentenversicherung mit garantierten Leistungen bis zum Lebensende ist zwar nach wie vor die erste Wahl, aber viele Menschen wollen mehr. So vermissen rund 74 Prozent der Befragten Vorsorgeformen, in denen neben der Altersvorsorge weitere Risiken in demselben Produkt abgesichert werden können. Zudem können sich viele weitere Produkte vorstellen, z. B. kapital- und fondsgebundene Lebensversicherungen oder aktienbasierte Sparformen und Sparpläne sowie Wohneigentum. Dazu passt, dass fast die Hälfte der Befragten darauf Wert legt, die Beiträge in sicherheits- und renditeorientierte Schwerpunkte aufteilen zu können. 

Die Befragung zeigt auch: Diejenigen, die eine hohe gesetzliche Rente erwarten, interessieren sich eher für Aktien und Immobilien, während sich diejenigen mit einer moderaten Rente die private Rente mit Garantie am besten vorstellen können. 

56,8 Prozent der Befragten sehen den Staat dabei stärker in der Pflicht. Für sie haben staatliche Anreize „höchste“ oder „hohe Priorität“ bei den Leistungsmerkmalen für die private Altersversorgung. 

Die Notwendigkeit: Rentenlücke schließen

Die Rentenlücke beschreibt die Differenz zwischen der individuellen gesetzlichen Altersrente und dem Einkommen, das benötigt wird, um den Lebensstandard im Ruhestand halten zu können. Um sie grob auszurechnen, zieht man vom letzten Nettoeinkommen die voraussichtliche Nettorente laut aktueller Renteninformation ab. Weil im Ruhestand bestimmte Kosten wegfallen, darunter Fahrtkosten zum Arbeitsplatz, Berufsunfähigkeitsversicherung, Krankentagegeld, ggf. Darlehen etc., wird die Rentenlücke noch etwas kleiner. Steigende Lebenshaltungskosten durch die Inflation sowie mögliche steuerliche Abzüge können die Lücke hingegen vergrößern.

Angesichts des sinkenden Rentenniveaus bietet die gesetzliche Rente gerade jüngeren Generationen zukünftig kaum mehr als eine Grundversorgung. Privat für das Alter vorzusorgen, um die Rentenlücke zu schließen, ist somit Pflicht. 

Die Lösung: Eine individuelle und ganzheitliche Altersvorsorgestrategie

Abhängig von der persönlichen Lebenssituation sind die Anforderungen an die finanzielle Absicherung im Alter absolut individuell, da sich z. B. berufliche und familiäre Umstände schnell ändern können. So verwundert nicht, dass die Mehrheit der Befragten der DIVA-Studie sich mehr Flexibilität bei der Altersvorsorge wünscht.

Flexibilität auf vielen Ebenen und individuelle Lösungen bietet ein Finanzcoach. Zum einen, weil er im persönlichen Gespräch auf die jeweiligen Ziele und Wünsche sowie auf die aktuelle Ist-Situation seines Gegenübers eingeht und ein passgenaues Konzept erstellt. Der Service umfasst z. B., die individuelle Rentenlücke zu ermitteln und eine Strategie zu entwickeln, wie diese geschlossen werden kann.  

Zum anderen kann er für das individuelle Vorsorgekonzept neben der klassischen Privatrente auch weitere Altersvorsorgeoptionen wie aktienbasierte Sparformen und Sparpläne oder Immobilien einbeziehen.

Unser Tipp:

Es lohnt sich, die Altersvorsorgemaßnahmen regelmäßig zu überprüfen und ggf. anzupassen. Nur so können Sie sicherstellen, dass sie den aktuellen Lebensumständen und Zielen entsprechen.

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