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Hitzeschutz für das Zuhause

Kühler Kopf an heißen Sommertagen - so schützen Sie Ihr Zuhause vor Wärme.

Die Temperaturrekorde der letzten Tage machen auch vor den eigenen vier Wänden nicht Halt. Um ein möglichst erträgliches Raumklima zu schaffen, gilt es auf zwei Dinge zu achten: die Hitze möglichst erst gar nicht reinlassen und für Abkühlung sorgen.

Wärme minimieren

Das Gebäude nimmt im Sommer die Wärme auf und gibt einen Teil davon an die Wohnräume ab. Am stärksten betroffen sind Ober- und Dachgeschosse. Eine gute Dämmung von Außenwänden und Dach bietet nicht nur einen Schutz vor Kälte im Winter, sondern auch vor Hitze im Sommer. Wichtig ist ein zusätzlicher Sonnenschutz innen, zum Beispiel durch reflektierende Rollos und abgedunkelte Vorhänge. Tipp: Im Rahmen einer Smarthome-Vernetzung lässt sich die Verschattung automatisieren und entsprechend der Sonnenstrahlung anpassen.

Bewahren Sie auch bei Ihren Finanzen einen kühlen Kopf!

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Richtig lüften

  • An einem heißen Tag möglichst früh morgens lüften, danach die Fenster konsequent geschlossen halten und Rollladen runterlassen
  • Querlüften: gegenüberliegende Fenster und Türen weit öffnen und mindestens 30 Minuten lüften
  • Bei einem offenen Grundriss den „Kamineffekt“ nutzen: warme Luft steigt nach oben und zieht die kühlere Luft nach, also zum Lüften die Haustür und ein Dachfenster (idealweise auf der Schattenseite) im oberen Geschoss öffnen und während des Lüftens in der Nähe bleiben
  • Nach Möglichkeit Sonnenschutz außen anbringen – empfehlenswert sind Sonnenschirme und -segel, Markisen, Rollläden, Jalousien oder speziell beschichtete Rollos
  • Wärmequellen in der Wohnung minimieren und nicht genutzte elektrische Geräte ausschalten

Technische Hilfsmittel

Bei längeren Hitzeperioden stoßen die Wärmeschutz- und Verschattungsmaßnahmen an ihre Grenzen. Eine Klimaanlage kann eine Lösung sein. Hier gibt es mehrere Varianten – mit großen Unterschieden in Sachen Kühlwirkung, Komfort, Energieverbrauch und Preis.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Klimaanlagen: mobile Kompaktklimageräte, auch Monoblock-Gerate genannt, und die Split-Klimaanlagen, die aus einem draußen angebrachten Außenteil und einem im Raum montierten Innengerät bestehen. Bei den Monoblock-Geräten besteht die Klimaanlage aus einem Block, der mit einem Abluftschlauch ausgestattet ist. Sie entziehen der Raumluft Wärme und transportieren sie nach außen.

Split-Klimaanlagen hingegen bestehen aus mindestens 2 Modulen. Im Außengerät befindet sich der der Kompressor, der das Kältemittel komprimiert. Das kompakte Innengerät wird im Raum montiert. Um in einer Mietwohnung eine Split-Klimaanlage zu nutzen, ist ein Mauerdurchbruch notwendig, der ohne Erlaubnis des Vermieters nicht durchgeführt werden darf. Im Hinblick auf die Stromkosten loht es sich, auf Energielabel zu achten. Die beste Effizienzklasse bei Monoblock-Geräten ist A+, bei Split-Geräten A+++.

Bei den tropischen Temperaturen sollten Sie vor allem auf sich selbst achten: viel Wasser trinken, sich im Schatten aufhalten und die Mittagshitze vermeiden. Und wenn zwischendurch gar nichts mehr hilft – sich eine Pause und ein leckeres Eis gönnen!

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