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Ziel: Duales Studium

11 Anwärter trafen sich zum finalen Auswahlverfahren an der FHDW und erlebten einen ereignisreichen Tag in Marburg.

Wir wollen wahre Talente finden und ihr Potenzial fördern.

Hamburg, Speyer, Kempen, Offenburg – aus ganz Deutschland sind die Bewerber angereist, um in verschiedenen Tests ihr Können unter Beweis zu stellen. Nervosität und leichte Anspannung liegen in der Luft. Jeder, der schon mal kurz vor einer Prüfung stand, kennt das zu gut.

„Mehr als schulische Leistungen zählen für uns persönliche Voraussetzungen. Selbstverständlich muss man für ein BWL-Studium mit dem Schwerpunkt Finanzvertrieb eine gewisse Affinität zu Zahlen mitbringen. Aber viel mehr sind wir an der Persönlichkeit des Bewerbers interessiert”, sagt Klaus Höhn, Direktor Bildungsmanagement bei der Deutschen Vermögensberatung.

Professor Dr. Michael Thiemermann leitet die Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Marburg

In einer offenen familiären Atmosphäre fallen auch die Prüfungen leichter. Mathe, Englisch und mehrere Persönlichkeitstests stehen auf dem Programm. Dabei geht es in erster Linie darum, individuelle Qualitäten der Bewerber zu prüfen, betont Professor Dr. Michael Thiemermann, Leiter der FHDW in Marburg: „Lernbereitschaft, Motivation, Zielstrebigkeit und Freude im Umgang mit Menschen sind für ein erfolgreiches Studium an der FHDW und die Tätigkeit als Vermögensberater unabdingbar.”
 

„Wir sind hier super freundlich und herzlich empfangen worden. Ich konnte gleich Anschluss finden, auch in der Gruppe. Es ist eine sehr angenehme Atmosphäre, die gut tut – trotz aller Aufregung”, sagt Bewerberin Katharina Tappehorn. „Es ist eine kleine private Hochschule, an der man sich sofort gut aufgehoben und willkommen fühlt.”

Perfektes Werkzeug für den Beruf Vermögensberater

In drei Jahren erwerben die Studenten tiefgehendes Fachwissen der Finanzwirtschaft und Unternehmensführung und streben die fünf Abschlüsse Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Finanzvertrieb (FHDW), Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (IHK), geprüfte/-r Finanzanlagenfachmann/-frau (IHK), geprüfte/-r Immobiliardarlehensvermittler/-in (IHK) und zertifizierte/-r Vermögensberater/-in DBBV an.

Darüber hinaus profitieren Studenten – schon während des Studiums und nach ihrem Abschluss – von vielfältigen Aus- und Weiterbildungsangeboten der Deutschen Akademie für Vermögensberatung (DAV).

„Für mich war es immer klar: ich möchte studieren. Auch Vermögensberatung finde ich sehr spannend. Mit dem Studium an der FHDW kann das Fachwissen und praktische Erfahrungen miteinander kombinieren”, so Katharina Tappehorn. „Ich bin superhappy, hier studieren zu dürfen und kann es kaum erwarten!”
 

Nicht nur Theorie

Das Studium setzt sich aus Theorie- und Praxisphasen zusammen, die sich in regelmäßigen Abschnitten abwechseln. So wird das erworbene Wissen im Berufsleben umgesetzt. Vom ersten Tag an übernehmen die Studenten eigenverantwortlich anspruchsvolle Aufgaben. Dabei werden sie von einem erfahrenen Vermögensberater als Mentor unterstützt.

„Nach dem Abitur bin ich erstmal ins Ausland gegangen, um herauszufinden, wo meine Stärken liegen und worauf es für mich wirklich ankommt. Durch meinen Vater habe ich erste Einblicke in die Tätigkeit eines Vermögensberaters bekommen und bin überzeugt, dass ich es auch beruflich machen möchte. Heute konnte ich die FHDW-Luft schnuppern: persönlich, freundlich, offen. Wir alle sind gut herangeführt und begleitet worden. Durch das Studium möchte ich mir exzellente Fachkenntnisse aneignen, um meine Kunden bestens beraten zu können”, sagt die Studium-Bewerberin Celine Cirotzki.
 

Studium, das Freude macht

Das Studium ist ein neuer Lebensabschnitt. Für viele bedeutet es eine neue Stadt, eine WG-Zimmer-Suche, das Ankommen an einer Hochschule. Vieles erledigt sich für die Studenten der FHDW wie von selbst – mit vielseitiger Unterstützung seitens der Deutschen Vermögensberatung. Das eigene Wohnheim, eine Cafeteria, wo auch Neulinge herzlich empfangen werden und der Austausch stattfindet, eine Bibliothek, ein Fitness-Raum und ein Billard-Zimmer: kurzum, man fühlt sich hier schnell wohl.

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