Dieser Artikel in Kürze
- Durch den demografischen Wandel wächst die Nachfrage nach Vermögensberatern
- Wir bieten verschiedenste Einstiegswege in einen zukunftssicheren Beruf
Lesezeit: Erfahren Sie in 5 Minuten mehr über den Zukunftsberuf Vermögensberater und die ausgezeichnete Ausbildung bei der Deutschen Vermögensberatung.
Die gesetzliche Rente ist in Gefahr
Altersarmut breitet sich aus. Denn die gesetzliche Rente ist in Gefahr. Der Grund: Einerseits werden die Menschen immer älter und beziehen immer länger Rente. Andererseits werden immer weniger Kinder geboren. Das bedeutet, immer weniger Arbeitnehmer müssen die Beiträge für immer mehr Rentner schultern. Ein Ausweg: die private Altersvorsorge. Für diese komplexe Materie aber braucht es auch in Zukunft Experten, die den Menschen mit umfangreichem Fachwissen beratend zur Seite stehen.

Besser als jede Bank
Ein Vermögensberater hat seinen Kunden einiges zu bieten, denn er berät unabhängig von den Interessen einer Bank oder Versicherung. Mit dem Konzept der Allfinanzberatung punkten Vermögensberater zudem mit einem Rundumservice-Paket: Wir unterstützen Menschen unter anderem dabei, fürs Alter vorzusorgen, Vermögen aufzubauen, die Familie abzusichern oder den Traum von den eigenen vier Wänden zu finanzieren.
Die vielfältigen Facetten der Themen Altersvorsorge und Finanzplanung verlangen ein hohes Maß an Detailkenntnis. Die Qualität der Ausbildung steht bei uns daher an erster Stelle. Über 75 Millionen Euro investiert die Deutsche Vermögensberatung jedes Jahr in die Aus- und Weiterbildung ihrer Berater. Als einziger Finanzvertrieb hat die Deutsche Vermögensberatung außerdem die Auszeichnung „Top Employer Deutschland 2016“ erhalten.
Erfolg in der Vermögensberatung ist vor allem eine Frage der Motivation.
Dr. Dirk Reiffenrath, Vorstandsmitglied der DVAG
Die Ausbildung für Quereinsteiger bei der DVAG dauert eineinhalb Jahre und bietet Interessierten auch die Möglichkeit, im Nebenberuf einzusteigen (siehe Grafik unten). Der angehende Finanzexperte erwirbt nicht nur fachliches Know-how, sondern lernt auch, wie Berater kaufmännisch denken, Kosten und Zeit optimal managen oder ein Unternehmen aufbauen. Zudem entwickelt sich der Vermögensberater zur Führungskraft, indem er neue Partner gewinnt.
Berufseinsteiger können im Rahmen einer anerkannten IHK-Ausbildung sowohl einen Abschluss „Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen“ als auch die Qualifikation „Kaufmann/-frau für Büromanagement“ erwerben. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit eines dreijährigen dualen Studiums zum Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Finanzvertrieb an der Fachhochschule der Wirtschaft in Marburg (FHDW). 60 Prozent des Studiums finden in einer der 400 Direktionen statt, 40 Prozent an der Fachhochschule.
Finanzprofis profitieren von einem maßgeschneiderten Direkteinstieg und einem umfangreichen Weiterbildungsangebot. „Beim Thema Weiterbildung ist das Angebot so vielfältig, dass sogar alte Hasen immer wieder etwas Neues entdecken. Etwa im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Vor
allem aber stehen diese Angebote wirklich jedem offen. Darum muss man nicht kämpfen oder sich beim Vorgesetzten lieb Kind machen“, sagt Oliver Krauß, Regionaldirektionsleiter in Gunzenhausen.

Hervorragende Perspektiven
Dr. Dirk Reiffenrath, Vorstand bei der DVAG, über den Beraterberuf
Welche Fähigkeiten sollte ein Bewerber mitbringen?
Reiffenrath: Erfolg in der Vermögensberatung ist vor allem eine Frage der Motivation und der Lernbereitschaft: Viele der erfolgreichen Vermögensberater waren vorher in anderen Branchen tätig.
Warum sollten junge Menschen gerade im Vertrieb tätig werden?
Reiffenrath: Der Job als selbstständiger Vermögensberater bietet besonders Berufseinsteigern und Absolventen hervorragende Perspektiven. Denn hier entscheidet ausschließlich die eigene Leistung über den beruflichen Erfolg.
Was ist das Besondere an der Deutschen Vermögensberatung?
Reiffenrath: Wir leben unsere Werte: menschlich, leistungsorientiert, stark. Das heißt auch, dass jeder Nachwuchsberater einen persönlichen Coach an seiner Seite hat.
