Dieser Artikel in Kürze
- Jeder kann den richtigen Beruf finden, wenn er seine Chancen nutzt
- Drei Menschen berichten, wie sie es geschafft haben
Lesezeit: Erfahren Sie in 4 Minuten, wie drei Menschen bei der Deutschen Vermögensberatung den perfekten Beruf für sich gefunden haben.
Was macht glücklich?
Die Glücksforschung beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Thema Arbeit. Die Grundeinstellung, dass Arbeit Leid bedeutet und die Entlohnung den süßen Ausgleich dafür darstellt, ist längst überholt. Im Gegenteil: Eine erfüllende Tätigkeit trägt ebenso sehr zu Glück und Zufriedenheit im Leben bei wie stabile familiäre Beziehungen, persönliche Freiheit und die Möglichkeit, materielle Grundbedürfnisse zu erfüllen. Am glücklichsten sind diejenigen, die alles miteinander vereinbaren können.
Ich wusste, da draußen ist etwas, das mir gehört – ich wusste nur nicht, was es ist.
Anna Salamon-Wilk, Vermögensberaterin aus Frankfurt
Suche nach Power und Action
Anna Salamon-Wilk hat lange eine erfüllende Arbeit vermisst. Sie war mit ihrer Familie aus Polen nach Deutschland gezogen, ihr Mann leitet in Schöllkrippen im Kreis Aschaffenburg ein Bauunternehmen. Die Mutter zweier Schulkinder führte zunächst das Büro ihres Mannes – „aus purer Langeweile“, sagt sie. Das reichte ihr jedoch nicht an Herausforderung: „Ich wusste, da draußen ist irgendetwas, das gehört mir – ich wusste nur nicht, was es ist.“ Sie war nur sicher: Es hat mit Power und Action zu tun.
Als Freunde ihr von der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) berichteten, öffnete sich der 35-Jährigen eine ganz neue Welt: Der Entschluss stand fest, sie wollte die Ausbildung zur Vermögensberaterin absolvieren. „Ich habe meinem Mann gesagt: Jetzt komme ich einmal dran!“ Und tatsächlich: Ihr Mann erklärte sich bereit, sie zu den Seminaren zu fahren und mehr auf die Kinder aufzupassen. „Dann wurde er so neugierig, dass er die Grundausbildung auch mitgemacht hat“, sagt Anna Salamon-Wilk. Für sie passt jetzt alles. Besonders schätzt sie, dass sie nun Abwechslung hat und viel dazulernt. „Wichtig ist für mich, dass ich mir die Arbeit frei einteilen kann und Zeit für meine Kinder habe“, sagt sie.
Für ihren Mann passt der Beruf weniger. Er ist deshalb wieder in sein Bauunternehmen zurückgekehrt. „Ab und zu bekommt man Stornierungen, das frustriert und man muss es wegstecken können. Und man muss auf Leute zugehen können – mein Mann ist es gewohnt, dass seine Kunden bei ihm anrufen, nicht umgekehrt“, sagt Anna Salamon-Wilk.

Quereinsteiger willkommen
Was zählt, ist der Wille zur Weiterentwicklung
Auch wenn Ihr bisheriger Beruf wenig mit Finanzen und Vorsorge zu tun hat, könnte die DVAG zu Ihnen passen – wenn Sie Bereitschaft zeigen, Neues zu lernen. Viele erfolgreiche Vermögensberater haben vorher einen Beruf in einer ganz anderen Branche ausgeübt. Wer Vermögensberater werden will, kann im Rahmen einer qualifizierten Ausbildung – parallel zur beruflichen Praxis – diesen anerkannten Beruf erlernen und sich damit aussichtsreiche Karriere- und Einkommensmöglichkeiten sichern.

Viel Neues für Finanzprofis
Auch Heiko Behringer ist dort angekommen, wo er sein will. Der 36-Jährige kommt aus der Versicherungsbranche. Nach seiner Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellter bei der AOK war er vier Jahre im Vertrieb tätig. Nach einjähriger Fortbildung folgten die Prüfung zum Versicherungsfachmann und die Anstellung bei einem Versicherungsmakler – im Innendienst. Interessanter versprach die Selbstständigkeit zu werden. Zwei Jahre arbeitete der Mann aus Großheubach auf eigene Rechnung in einem Pool von Versicherungs- und Finanzmaklern. Doch zufrieden war er da nicht. „Ich war komplett auf mich allein gestellt und schleppte mich so durch den Tag.“ Es gab zwar einen Betreuer, den Heiko Behringer bei Problemen kontaktieren konnte. „Dort war man immer nur eine Nummer, und die Anlaufzeiten waren extrem lang. Bis ich endlich einmal eine Angelegenheit klären konnte, war viel Zeit ins Land gezogen.“
Bei der DVAG schätze ich die kurzen Wege. Da bist du nicht bloß eine Nummer.
Heiko Behringer, Vermögensberater aus Großheubach
Das ist bei der DVAG anders, zu der er den Weg über den Cousin seiner damaligen Freundin fand. „Die Gemeinschaft ist toll und die Atmosphäre locker. Wenn etwas zu klären ist, geht das ganz unkompliziert.“ Was Heiko Behringer außerdem imponiert, sind die stetigen Weiterbildungen. Das Schulungsprogramm läuft über mehrere Semester, Heiko Behringer schließt gerade das zweite Semester ab. „Alle zwei Wochen lernen wir etwas anderes, etwa zu neuen Produkten, Sprechtechniken oder Persönlichkeitsentwicklung. Die Vielfalt ist sehr groß.”

Perspektiven neu ausloten
Der Einstieg als Finanzprofi
Ob Makler in einem Maklerpool oder Mitarbeiter bei einer Bank, Sparkasse oder Versicherung – viele Vermögensberater haben in den vergangenen Jahren den Weg zur DVAG gefunden, weil ihnen die Bedingungen dort einfach viel stärker zugesagt haben: Sie beraten ihre Kunden maßgeschneidert, übernehmen schon vom ersten Tag als Vermögensberater Verantwortung und werden entsprechend ihrer Leistungen entlohnt.
Anders als in freien Maklerpools, wo jeder als Einzelkämpfer nur an sich denkt, steht bei der DVAG Kollegialität vor Konkurrenz. Darauf dürfen Sie sich verlassen.
Die Chance liegt vor der Nase
Ganz anders lief es für Yvonne Pfeiffer. Für die Tochter eines Vermögensberaters stand fest: „Ich wollte unbedingt einen anderen Beruf erlernen als den meiner Eltern.” Die Ausbildung zur staatlich geprüften Umweltassistentin hat ihr gefallen, aber es gab keine Stellen in diesem Bereich. Im nächsten Job, im pflegerischen Bereich, war die Überlastung zu groß. Es folgte die Arbeit als Kassiererin. „Der Kontakt zu den Menschen hat mir gefallen”, sagt die Dresdnerin. Auch dies war bald keine Herausforderung mehr. Vorletzte Station: das Büro eines Kfz-Sachverständigen. „Alles sind nur ausführende Tätigkeiten mit viel Routine. Keiner sagt Danke, wenn der Stapel abgearbeitet ist.”
Die Wende läutete ihr Lebenspartner ein, der als freischaffender Ingenieur die Vorteile der Selbstständigkeit kennt. „Er mahnte mich, die Chance vor meiner Nase endlich zu ergreifen.” Der Einstieg im Nebenberuf mit Unterstützung ihres Vaters war leicht. Schwer war, dass sie kurz darauf seinen viel zu frühen Tod betrauern musste. Doch die Gemeinschaft in der DVAG gab ihr Halt. Sie beschloss, selbst als Vermögensberaterin durchzustarten.

Geborgenheit spüren
Heute lernt die Mutter einer siebenjährigen Tochter ständig dazu, entwickelt sich beruflich und persönlich weiter und kann ihre wichtigste Stärke voll ausleben: „Ich kann die Menschen da abholen, wo sie sind. Ich kann auch gestresste Menschen zum Lächeln bringen.” Neben der freien Zeiteinteilung und der großen Abwechslung, die sie durch die zahlreichen Schulungen und die immer neuen Kunden erfährt, genießt sie das Aufgehobensein in der Gemeinschaft. Und das ist wirklich ein großes Glück.
Ausprobieren und verdienen
Einstieg in den Nebenberuf
Wer aus familiären oder beruflichen Gründen noch nicht voll als Vermögensberater einsteigen möchte, hat viele Möglichkeiten:
- Als Kunde: Wer mit der Leistung seines Vermögensberaters zufrieden ist, empfiehlt ihn oder sie weiter bei Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen.
- Als Vertrauensmitarbeiter: Sie knüpfen für einen Vermögensberater Kontakte zu neuen Kunden.
- Als Vermögensberater-Assistent: Sie unterstützen einen Vermögensberater bei der Erfassung von Kundendaten.
Je nach Anzahl der Beratungen, die mit Ihrem Zutun durchgeführt werden, steigt Ihr Nebeneinkommen. Mehr unter www.dvag-karriere.de