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Vermögensberaterin - ein Beruf mit Zukunft

Erfolg, Spaß, Anerkennung und mehr Freiheit im Leben - so haben zwei unserer Partnerinnen den beruflichen Neuanfang als Chance genutzt.

Dörte Kruppa, Regionaldirektionsleiterin aus Braak bei Hamburg

Umfragen ergeben seit Jahren, dass Frauen an ihren Beruf dieselben Anforderungen stellen wie Männer: ein gutes Team, Zukunftssicherheit, Anerkennung und Wertschätzung, ein leistungsgerechtes Einkommen, abwechslungsreiche Aufgaben, Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen.

Ein Wunschtraum? Nein. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) lebt es vor. Schon bei Gründung vor mehr als 40 Jahren stand fest: Frauen und Männer erhalten Chancengleichheit. Klare Kriterien und Transparenz im Karriere- und Vergütungssystem schließen Benachteiligungen aus. Eines ist Frauen mit Familie oft noch etwas wichtiger, und auch das finden sie bei der DVAG: zeitliche Flexibilität. Sie sind ihr eigener Chef, können aber gleichzeitig auf die Unterstützung eines starken Teams vertrauen.

Foto: Carsten Beier Kristin Leopold ist seit 2013 Vermögensberaterin

Eine echte Berufung

Eine von ihnen ist Kristin Leopold. Die zuvor selbstständige Eventmanagerin hat sich vor rund fünf Jahren entschlossen, Vermögensberaterin zu werden. Warum der Wechsel?

„Drei Worte: Erfolg, Spaß und Anerkennung. Das Leistungsprinzip der DVAG bietet mir die Möglichkeit, die Höhe meines Einkommens selbst zu bestimmen. Mit Provisionen und einem ganzen Bündel finanzieller Sonderleistungen bietet sie mir ein leistungsorientiertes und transparentes Karriere- und Aufstiegssystem“, sagt Kristin Leopold.

Zusammen mit ihrem Partner, dessen Kind und einem Hund lebt sie in der Nähe von Dresden. Da ihr Lebensgefährte einen festen Job mit starren Arbeitszeiten hat, weiß die Vermögensberaterin die Flexibilität ihrer Tätigkeit umso mehr zu schätzen.

 

Drei Worte: Erfolg, Spaß und Anerkennung!

Kristin Leopold

 „In keinem anderen Beruf und Unternehmen kann eine Frau – egal, in welcher Lebenssituation sie sich gerade befindet – so gut Fuß fassen wie in unserem“, sagt Kristin Leopold.

Ob Quereinsteigerin oder alleinerziehend, ob älteres Semester oder jung verheiratet mit der Absicht, eine Familie zu gründen: Bei der DVAG wird man niemals hören: „Das geht nicht.“

Zeitliche Felxibilität und unternehmerische Freiräume verschaffen mehr Freiheit und Lebensqualität: „Ich nehme mein Leben viel bewusster wahr. Ich arbeite nicht, um zu leben, und ich lebe nicht, um zu arbeiten, sondern ich empfinde beides als eine gelungene Mischung aus sinnerfüllter Aufgabe und beruflicher Gemeinschaft“, so Kristin Leopold.

Dörte Kruppa: Familienmensch und Unternehmerin

Eine Erfahrung, die auch Dörte Kruppa aus Braak bei Hamburg teilt – und die deswegen auch schon früh vom Beruf der Vermögensberaterin begeistert war. „Meinen Eltern stand eine Vermögensberaterin zur Seite, die ich toll fand. Ich setzte mich zu den Beratungen mit an den Tisch und habe zugehört.“ Als sie dann im jungen Alter von 17 ihren Berufswunsch wahr macht, sind ihre Eltern zwar ein wenig enttäuscht, dass sie nicht BWL studiert. „Inzwischen sind sie aber sehr stolz auf mich“, so Dörte Kruppa.

Am Anfang wurde sie zu den Beratungsterminen von einem erfahrenen Coach begleitet, der die Beratung aufgrund ihrer zuvor aufgenommenen Daten führte. „Der Altersunterschied war dabei nie ein Problem. Viele Kunden haben mich sogar von zu Hause abgeholt, weil ich noch keinen Führerschein hatte. Ich bin dann schnell ins Verdienen gekommen und habe mir als Erstes ein Auto gekauft“, sagt die heutige Regionaldirektorin.

Ich wollte bei jedem Kind unbedingt weiterarbeiten, es hat mir einfach so viel Spaß gebracht.

Dörte Kruppa

Inzwischen hat Dörte Kruppa drei eigene Kinder sowie zwei Söhne aus der ersten Ehe ihres Mannes. Aufhören kam für sie nie infrage. „Ich wollte bei jedem Kind unbedingt weiterarbeiten, es hat mir einfach so viel Spaß gebracht“, sagt sie.

Diese Freude an der Tätigkeit der Eltern überträgt sich im Übrigen auf die Kinder. Einer der Söhne ihres Mannes ist ebenfalls Vermögensberater geworden, was Dörte Kruppa natürlich besonders freut: eine Familie – ein Team. „Dass so viele Kinder in die beruflichen Fußstapfen ihrer Eltern treten, gibt es so in keinem anderen Unternehmen“, ist sich Dörte Kruppa sicher.  

Dörte Kruppa ist auch Coach für ihr Team

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