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Sparen ohne Verzicht – so klappt’s!

Mit diesen zwölf einfachen Tricks lassen sich ohne großen Aufwand im Alltag Ausgaben zurückfahren – egal ob in den eigenen vier Wänden, beim Einkaufen oder unterwegs. Es lohnt sich!

Alte Handyverträge, teure Stromanbieter oder hohe Wasserrechnungen treiben Ausgaben in die Höhe. So lässt sich der Geldbeutel im Alltag schonen.

Verträge optimieren

  • Bei vielen Streamingdiensten können sich mehrere Personen ein Familienabo – und damit die Kosten teilen. So lässt sich Netflix etwa auf bis zu vier Geräte pro Haushalt sehen, Spotify von bis zu sechs Personen hören.
  • Kündigen Sie zudem Ihre Handy- und Internetverträge bereits gleich nach dem Abschluss. Neukunden bekommen oft günstigere Konditionen, weshalb sich ein Anbieterwechsel lohnen kann.

Stromfresser erkennen

  • Neue Elektrogeräte sind nicht immer besser. Zwar sind sie meist leistungsfähiger, aber dadurch häufig echte Stromfresser – ein zwei Jahre alter Computer etwa reicht oft aus.
  • Standby-Modus vermeiden: Bei fünf Geräten an einer ausschaltbaren Mehrfachsteckdosenleiste lassen sich bis zu 100 Euro Strom im Jahr sparen.
  • LEDs bewirken wahre Wunder fürs Konto. Im Vergleich zu konventionellen Glühlampen sparen Sie rund 90 Prozent Energie. Mit 25.000 Stunden halten sie zudem länger als andere Leuchtmittel.

Stromtarif prüfen

  • Bis April 2022 lag der Strompreis im Jahresmittel um 15,5 Prozent höher als noch 2021. Seit Anfang Juli entfällt zwar die EEG-Umlage, doch ein Anbietervergleich kann sich immer lohnen.

Pflegeetikett checken

  • Beim Kauf von Kleidung sollte man darauf achten, dass Hose, Kleid oder Bluse in der Maschine gewaschen werden darf. Das spart hohe Reinigungskosten – bei einer Hose, die sechsmal pro Jahr gereinigt wird, beispielsweise rund 40 Euro.

Beim Waschen sparen

  • Wer bei derzeit hohen Energiepreisen zusätzlich Geldbeutel und Umwelt schonen will, wäscht vorzugsweise bei 30 oder 40 Grad im Eco-Sparprogramm, verzichtet auf Vorwäsche und lässt die Wäsche an der Luft trocknen. Das spart bis zu 100 Euro pro Jahr.

Effektiver duschen

  • Wasser aus – zumindest während des Zähneputzens oder Einseifens der Hände. Kostensparend ist es zudem, wenn Sie fünf statt zehn Minuten bei angenehmen 38 statt 42 Grad duschen. Sparvorteil: fast 100 Euro im Jahr. Tendenz steigend, je kälter und kürzer Sie duschen.
  • Mit einem Sparduschkopf (Anschaffungskosten: ca. 30 Euro) verbrauchen Sie zudem nur halb so viel Wasser.

Richtig lüften und heizen

  • Stoßlüften ist effektiver und billiger, als dauerhaft das Fenster auf Kipp zu stellen. Heizen Sie nur bei geschlossenen Fenstern, entlüften Sie den Heizkörper regelmäßig, und dichten Sie die Fenster richtig ab. Ersparnis: zirka 220 Euro pro Jahr.

Urlaub zur Nebensaison

  • Reizen Sie die Schnäppchenjagd für Ihren nächsten Urlaub mit Frühbucherrabatten oder Last-Minute- Angeboten aus. Wer nicht auf die Schulferien angewiesen ist: Gerade Auslandsreisen sind außerhalb der Hauptsaison meist deutlich günstiger.

Anders mobil bleiben

  • Kurze Wege lassen sich perfekt zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen, längere Strecken mit Bus und Bahn oder mit Fahrgemeinschaften.
  • Wer auf ein Auto angewiesen ist, sollte prüfen, ob sich ein E-Auto lohnt. Der ADAC hat herausgefunden, dass viele E-Autos insgesamt billiger sind als Verbrenner – wenn man Kaufpreis, Betriebs- und Wartungsaufwände sowie Wertverlust berücksichtigt (Quelle: www.adac.de)

Bewusst einkaufen

  • Im Schaufenster oder auf der Webseite sehen Produkte immer besonders verlockend aus. Vermeiden Sie aber unnötige Impulskäufe.
  • Tipp: die Kaufentscheidung lieber ein bis zwei Tage überdenken, bei größeren Neuanschaffungen wie Computer oder Fahrrad sogar 30 Tage. Wenn Sie das Produkt dann immer noch haben möchten, scheint es wirklich wichtig zu sein.

Cleverer kochen

  • Die goldene Regel für den Geldbeutel lautet: niemals hungrig, dafür aber mit Einkaufszettel in den Supermarkt.
  • Wer zudem mit frischen Zutaten plant, kocht automatisch mehr, anstatt essen zu gehen oder Essen zu bestellen. Kaufen Sie Eigenmarken, die sind oft 10 bis 30 Prozent günstiger.

Vorbereitet unterwegs

  • Unterwegs neigt man häufiger zu überflüssigen Ausgaben. Ob mit einem Butterbrot, Kaffee im eigenen Thermobecher oder Wasser in der Trinkflasche – wer Essen und Trinken mitnimmt, vermeidet außer Haus unnötige Kosten.

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