Am 7. Juli beginnen in den ersten Bundesländern die großen Sommerferien. Dann heißt es wieder, ohne Lern- und Hausaufgaben den ganzen Tag lang mit Freunden spielen und toben zu können –im Haus, Garten, auf dem Spielplatz oder auf einem Ausflug zum Badesee. Unfälle – wie zum Beispiel aus Übermut stürzen oder ausrutschen – können die ausgelassene Ferienstimmung jedoch schnell trüben. Denn laut repräsentativer KIGGS Studie 2013 des Robert-Koch-Instituts ziehen sich Kinder und Jugendliche über 40 Prozent der Unfallverletzungen im häuslichen Umfeld zu.
„Stößt einem Kind in der Freizeit oder Zuhause etwas zu, schützt in der Regel nicht die gesetzliche Unfallversicherung“, sagen die Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). „Eine private Kinderunfallversicherung kann die finanziellen Folgen einer bleibenden Beeinträchtigung der Gesundheit abfedern. Sie trägt zum Beispiel die Kosten für ärztliche Behandlung, Pflege und Rehabilitation. “Die DVAG empfiehlt Eltern deshalb, mit entsprechendem Unfallschutz vorzusorgen und gibt Tipps, wie sie das Risiko vor möglichen Gefahrenquellen in Haus, Garten oder am Badesee minimieren.